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Mit den kreatiFallstudien des VWI geht 2018 der größte studentische Fallstudienwettbewerb Deutschlands in seine 13. Runde. Der bundesweite Wettbewerb bietet angehenden Wirtschaftsingenieuren sowie weiteren Studierenden der Bereiche Wirtschaftswissenschaften, Maschinenbau und Wirtschaftsinformatik die Möglichkeit, ihr theoretisches Wissen auf Problematiken aus der unternehmerischen Praxis anzuwenden. Das fachliche Aushängeschild der Events innerhalb des VWI wird einmal jährlich von wechselnden Hochschulgruppen organisiert. 2018 übernimmt die VWI/ESTIEM Hochschulgruppe Universität Bremen e.V. die Ausrichtung.

Spannende Synergien

Insbesondere die Synergie von studentischem Wettbewerb und dem unternehmerischen Einfluss hat sich über die Jahre bewährt, betont das Projektteam. In den drei Runden des Wettbewerbs können Firmen wieder reale oder fiktive Problemstellungen bearbeiten lassen. So bekommen die Unternehmen nicht nur kreative Lösungsansätze, sondern können frühzeitig mit den engagierten Teilnehmern in exklusiven Kontakt treten und darüber hinaus an den Hochschulen verstärkt Werbung für das Unternehmen als Arbeitgeber betreiben. Gleichzeitig soll der Wettbewerb Teamarbeit, Zeitmanagement, Belastbarkeit, analytisches Denken, Präsentationstechniken und Problemlösungskompetenzen fördern – als Ergänzung zum Vorlesungsalltag an der Hochschule. Und natürlich gehört mit einem vielseitigen Rahmenprogramm, das ebenfalls durch die Unternehmen mitgestaltet werden kann, noch eine große Portion Spaß dazu.

Drei Runden

Der Weg zum Finale in Bremen führt über eine der ca. 30 Vorrunden, die zwischen dem 26. März und dem 22. April an Hochschulstandorten in ganz Deutschland ausgetragen werden. Die besten Teams der Vorrunden qualifizieren sich für eins der fünf dreitägigen Halbfinale, die zwischen dem 30. April und dem 27. Mai laufen. Das Finale unter dem Motto „kreatiFallstudien An der Weser 2018“ findet dann vom 11. bis zum 16. Juni 2018 in Bremen statt.
Die ausrichtende VWI/ESTIEM Hochschulgruppe Universität Bremen informiert über verschiedene Kanäle über den aktuellen Stand der kreatiFallstudien 2018 – über Facebook, Instagram und eine eigene Homepage. Für Fragen und Anregungen steht das Projektteam gern zur Verfügung.

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